Um den Polizeihistorischen Verein Stuttgart e.V. zu unterstützen, bitten unsere Mitglieder und Freunde das Museumsbuch "Blaulicht im Kessel" über unsere Geschäftsstelle (Ilona Philipp) zu beziehen. Der Buchpreis ist selbstverständlich gleich wie im freien Handel. Die anderen Bücher können über die unten eingeblendeten Links teilweise noch direkt beim Verlag bestellt werden. Sie sind die idealen Geschenke!
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von Michael Kühner und Heidi Debschütz
DAS BUCH zum POLIZEIMUSEUM Stuttgart! Das Polizeigeschehen in der Schwabenmetropole: Mit dieser überarbeiteten und erweiterten Neuauflage präsentiert „Blaulicht im Kessel“ einen spannenden und bildgewaltigen Überblick zur Geschichte der Stuttgarter Polizei. Grausame Folter bis 1806, die Entstehung der Residenzpolizei im Königreich Württemberg, die immer mehr organisierte und im Strudel von Industrialisierung und Bevölkerungsexplosion mitwachsende „Stuttgarter Schutzmannschaft“, die Entwicklung der Kriminalpolizei zum Ende des 19. Jh., die Rolle der Polizei im Nationalsozialismus, das Nachkriegs-Chaos oder die Zeit des RAF-Terrors bis hin zu „Stuttgart 21“ und der „Krawallnacht“ 2021: Das gesamte Spektrum der Polizeiarbeit erhält hier in seinem historischen Kontext und seiner sich wandelnden Rolle in der Gesellschaft eine bewegende Bühne. Zusätzlich bringen spektakuläre Kriminalfälle den Leser in schaurige Tuchfühlung mit der Verbrechensbekämpfung in Stuttgart: Vom traurigen Schicksal der Giftmörderin Christiane Ruthardt, von Erich H. „Europas größten Serienbrandstifter“, von der ermordete Operndiva Anna Sutter bis hin zum aufsehenerregenden „Koffermord“.
Produktinformation - Die ERSTauflage war begehrt und schnell vergriffen - eine überarbeitete und aktualisierte Neuauflage ist gerade eingetrudelt und kann jetzt schon bestellt werden!
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von Michael Kühner
Wie kommt es, dass Menschen töten? Michael Kühner, langjähriger Ermittler und Leiter der Stuttgarter Mordkommission a. D. und heute Kurator des Polizeimuseums Stuttgart, geht der Frage anhand von drei Mordfällen nach, die in den 1960er- und 1970er-Jahren die Schwabenmetropole erschütterten. Täter, Opfer und Hinterbliebene taumeln in einem Strudel aus Leben und Tod. Sachlich und authentisch breitet der Verfasser ein Panorama menschlicher Tragödien im Schatten des Wirtschafswunders aus. Ein aufwühlender Blick in die Psyche von Menschen, die töten.
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von Michael Kühner
Der erfahrene Kriminalist und Leiter der Mordkommission Stuttgart a. D. Michael Kühner und heute Kurator des Polizeimuseums Stuttgart, gewährt einmalige Einblicke in Polizeiakten der Stuttgarter Nachkriegszeit 1945 – 1958. Anhand sieben authentischer Mordfälle skizziert Kühner die Verbrechen und Schicksale von Tätern, Opfern und Angehörigen. Kühner zeichnet ein unverkennbares Bild der Arbeit junger Kriminalbeamter, die sich ohne Fachausbildung und Erfahrung, nicht selten unter Einsatz ihres Lebens, der Verbrechensaufklärung verschrieben haben. Ein spannender Teil deutscher Polizei- und Kriminalgeschichte.
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von Hans-Peter Schühlen
Kriminalhauptkommissar a. D. Hans-Peter Schühlen, Jahrgang 1952, ist in Sindelfingen-Maichingen aufgewachsen und lebt in Weil der Stadt. 1974 wurde er als Kriminalanwärter bei der Stuttgarter Kripo eingestellt, wo er über 40 Jahre tätig war. Nach seiner Laufbahn war er federführend am Aufbau des Polizeimuseums Stuttgart beteiligt. Wenn der Globetrotter nicht auf Reisen ist, organisiert er in seiner Freizeit spannende Krimi-Führungen durch Stuttgart. Im Buch berichtet er über seine spektakulärsten Fälle.
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von Manfred Teufel
Die Entwicklung der Kriminalitätsbekämpfung hängt eng mit den historischen Kontexten zusammen. Besonders deutlich wird das an dem neuen Buch von Manfred Teufel „Schwäbische Gauner und Mörder und ihre Häscher im 18./19. Jahrhundert“, das auf alten Artikeln des Autors aus Fachzeitschriften basiert. Dort beschreibt er anhand von einigen kriminalistischen Pionieren sehr nachvollziehbar, wie Ereignisse wie die Französische Revolution oder die Napoleonischen Kriege mit all ihren Unsicherheiten, aber auch ihrem Modernisierungsschub, die Verbrechensbekämpfung beeinflusst und professionalisiert haben. Nach „Ein schauderhafter Kameradenmord im 19. Jahrhundert“ ist das vorliegende Buch ein weiterer spannender Ausflug in die Welt der Kriminalität und ihrer Bekämpfung. Besonders authentisch wirkt es wiederum, weil viel auf Primärquellen zurückgegriffen wird.
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